Offener Brief an den NABU

Jens-Werner Dettmann ist passionierter Naturfotograf und Naturschützer. Auf Facebook hat er heute einen Offenen Brief an den Naturschutzbund Deutschland (NABU) veröffentlicht. Erstmalig hat er den Brief bereits in 2015 an den Naturschutzverein gerichtet und bis heute keine Antwort erhalten. Dettmann ist selbst jahrelang Mitglied im NABU gewesen. Er schreibt an Leif Miller, den Bundesgeschäftsführer des NABU:

„Sehr geehrter Herr Miller,

darf ich Ihnen, als Geschäftsführer des NABU-Bundesverbandes, heute mal einen Vogel zeigen?

Als ehrenamtlicher Beringer, engagierter Naturschutzwart und begeisterter Naturfotograf, hatte und habe ich natürlich auch viel mit den Jägerinnen und Jägern zu tun. Bei vielen Arbeitseinsätzen in Wald, Feld und Flur stehen die Jägerinnen und Jäger längst mit dem Spaten bei Fuß, packen mit an und gestalten neue Lebensräume auch für geschützte Arten. Sie alle leisten mit der intensiven Raubwildbejagung in Küstenvogelschutzgebieten und bei anderen Artenschutzprojekten einen sehr wichtigen Beitrag für das Erreichen der Schutzziele und opfern dafür gern einen Großteil ihrer Freizeit. Sie, als NABU-Bundesgeschäftsführer beklagen den Rückgang der Artenvielfalt in unserer intensiv genutzten Kulturlandschaft, machen dafür aber allein die Landwirte verantwortlich. Dank der erfolgreichen Ausrottung der Tollwut haben wir seit Ende der 80’er Jahre ein Vielfaches an Füchsen in der Landschaft. Marderhunde, Waschbären und Minke sind ebenfalls auf dem Vormarsch. Auch bei den Rabenvögeln gab es reichliche Bestandszuwächse. Das alles hat Folgen für die Artenvielfalt, die man den Landwirten nur schwerlich anlasten kann. Das wirksame Gegenmittel heißt Jagd, die der NABU in seinen Schutzgebieten als „Prädatorenmanagement“ bezeichnet und durchführt.

Jägerinnen und Jägern wollen Sie aber verbieten, Füchse, Waschbären, Marderhunde, Minke und Marder weiterhin mit Fallen fangen zu dürfen?! Schauen Sie sich doch mal die Streckenzahlen von Waschbär, Marderhund, Fuchs und Mink in Deutschland an! Dabei werden Sie feststellen, dass diese Zahlen nur die Spitze eines riesigen Eisberges sind.

Da sich die niedlichen Waschbären nun schon an Krötenzäunen einfinden, um die wandernden Tiere aus den Sammeleimern zu angeln, sie dann geschickt häuten und anschliessend verspeisen, können wir die fantasievollen Ausführungen eines Ingo Ludwichowski vom NABU Schleswig-Holstein jetzt wohl entgültig als widerlegt betrachten?! 😉 Zitat Ludwichowski: „Kein Grund zur Panik
Vielfach wird das Auftreten des Waschbären kritisch gesehen, doch besteht, entgegen ersten Befürchtungen auch in Naturschutzkreisen, nach allen bisherigen Erfahrungen und neueren wissenschaftlichen Erkenntnissen kein Grund zur Panik. Der Waschbär hat sich in den fast 50 Jahren, in denen er auch in Schleswig-Holstein heimisch geworden ist, gut in unsere Natur integriert und schädigt auch keine anderen Arten nachhaltig. Er kann mittlerweile quasi als „einheimisch“, d.h. als „natürlicherweise vor Beginn des menschlichen Einflusses oder danach z. B. durch natürliche Klimaänderungen eingewandert oder aus einheimischen Arten evolutionär entstanden (wiss. Def. für „einheimisch)“, betrachtet werden.

Willkommen in der Realität, Herr Ludwichowski!

Herr Miller, warum stellen Sie die Menschen an den Pranger, die seit Jahrzehnten im Stillen die Arbeit erledigen, ohne die es in der heimischen Natur schon längst sehr still geworden wäre?

Dass die Bejagung streunender bzw. verwilderter Hauskatzen ein Reizthema ist, wissen ihre grünen Freunde sehr genau. Denn sie nutzen den Kuscheltierfaktor allzu gern zur dumpfen Stimmungsmache gegen die Jagd in Deutschland.

Wider besseren Wissens steigen Sie, ohne Not, mit ins Boot der Jagdgegner, lassen sich auf dem grünen Fluss weit abtreiben und singen mit ihnen gemeinsam das Lied von der hölzernen Wurzel, anstatt kräftig gegen den Strom zu rudern um vernünftige Ziele zu erreichen. Das ebenfalls sensible Thema „Wolf“ bezeichnen Sie als, Zitat: „Lackmus-Test“ und verkünden weiter „Der Umgang mit dem Rückkehrer wird zeigen, ob die Jägerschaft in der Gegenwart ankommt oder weiter Positionen aus der Märchenzeit aufrechterhalten will“ Für viele der Jägerinnen und Jäger, ist dies dagegen eher ein Test der Glaubwürdigkeit des NABU. Ihr Verband verdient am Verkauf von sogenannten „Wolfspatenschaften“.

Was von diesem Geld kommt bei den Wanderschäfern bzw. den Schäfereibetrieben an? Während Ihre Agitatoren fleißig durch das ganze Land reisen, um die Wiederkehr der Wölfe, geschickt und sehr erfolgreich zum Spendensammeln zu nutzen, bleibt der eigentlich betroffene Weidetierhalter schutzlos im Regen stehen. Warum helfen Sie diesen Menschen jetzt nicht?

Ganz große Freude kommt natürlich auch dann auf, wenn man sich die neueste Methode der gezielten Massenverdummung betrachtet. Da wurden allen Ernstes Wolfs- Kinderlieder gedichtet, die man Schulkindern in Gegenwart der bewährten Pappwölfe vorklatscht- geht’s noch? So richtig toll wirken solche naiven Liederstunden mit dem NABU dann, wenn der liebe scheue Wolf danach auch noch vollkommen entspannt vor der Grundschule bzw. der Kita rumtippelt, wie es jüngst in Rathenow geschah.

Ihre selbsternannten „NABU-Wolfsexperten“ schrecken noch nicht einmal davor zurück, die richtigen und mutigen Entscheidungen, bezüglich der schnellen Entnahme der „Problemwölfe“ durch Landregierungen, die zum Schutz der Bevölkerung gefällt wurden, öffentlich anzuzweifeln. Ich erinnere in diesem Zusammenhang gern an das wohl verrissenste Videostatement des Herrn Bathen, der, nur mit Hilfe eines verwackelten Handyfilmchens, die Leute mutig von der Harmlosigkeit eines angefütterten Wolfes zu überzeugen versucht.

Leider haben Ihre naturentfremdeten Schreiberlinge ein sehr großes Problem damit, wenn man auf den Facebookseiten des NABU diese Dinge öffentlich hinterfragt! Da hilft dann nur noch das schnelle Blockieren meiner Person, um weiteren kritischen Nachfragen dauerhaft aus dem Weg zu gehen, oder? In Anbetracht dieser Tatsachen, ist es wohl eher höchste Zeit für einen Lackmus-Test in Ihren eigenen Reihen, denn DIALOG geht irgendwie anders!

Solange Sie öffentlich Wasser predigen und gleichzeitig Wein trinken, bleibt mein NABU- Basecap fein sauber an der Flurgarderobe hängen. Denn der Frust, der mir während des Tragens inzwischen bei der Begegnung mit Schäfern, Mutterkuh- Haltern und Landwirten entgegenschlägt, ist keine gute Basis für eine Zusammenarbeit in der Natur. Der große NABU- Aufkleber, an der Heckscheibe meines Autos ist längst mit einem roten Schriftzug überklebt, auf dem in roten Lettern „NEIN, Danke!“ steht. Ich war über eine sehr lange Zeit gern Mitglied im NABU, habe mein Wissen um die Vogelwelt mit viel Freude an FÖJ-ler, Studenten und Praktikanten im NABU- Wasservogelreservat Wallnau weitergegeben und diverse Küstenvogelschutzgebiete an der Ostseeküste mitbetreut. Was mir während meiner ehrenamtlichen Tätigkeit dort aber immer wieder begegnete, waren Arroganz und Hochmut von einigen Leuten, die mit ihrer abgehobenen Art dem NABU eigentlich nur schaden.

P.S. Der Vogel, den ich Ihnen hier zeige, ist eine junge Möwe, welche ohne die intensive Prädatorenbejagung, sicherlich gar nicht geschlüpft wäre. Gern hätte ich Ihnen einen ganz großen Vogel gezeigt, aber die Seeadler sind gerade mitten im Brutgeschäft!

Herzliche Grüße!

Jens-Werner Dettmann

(Neuauflage eines, noch immer unbeantworteten, offenen Briefes an den Geschäftsführer des NABU-Bundesverbandes, Leif Miller, den ich am 21. März 2015 an ihn richtete.)
Darf gern geteilt werden!“

 

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15 Kommentare zu „Offener Brief an den NABU“

  1. Über das Verhältnis von Jagd und Naturschutz lässt sich ebenso trefflich diskutieren wie über das von Landwirtschaft und Naturschutz. Aber auf dieser Basis? Wieder mal hat Jens-Werner Dettmann einen polemisch wild um sich schlagenden Text geliefert, der vom Hölzchen aufs Stöckchen kommt und wieder zurück, voller Verdrehungen und Beleidigungen. Und warum? Offensichtlich aus enttäuschter Liebe. Er schildert es selbst: Einst engagierter Naturschützer und NABU-Mitglied, haben ihn „Arroganz und Hochmut“ nicht näher genannter Leute frustriert und seitdem ist der NABU für ihn Feindbild Nummer eins. Bedauerlich, irgendwie auch traurig – aber keine Grundlage, um seriös miteinander ins Gespräch zu kommen.

  2. Jens-Werner Dettmann

    Da ich nach wie vor in Wallnau ein- und ausgehe, dort noch immer meine Freunde treffe und mich seit Jahren vollkommen entspannt mit ihnen austausche, liegt das Problem sicher nicht bei den engagierten Leuten an der Basis, sondern eher an anderer Stelle. Ihre recht hilflos wirkenden Erklärungsversuche laufen also ins Leere. Dass der NABU für mich auch kein Feindbild darstellt, sondern ich seit vielen Jahren versuche, diverse Fehlentwicklungen im Arten – und Naturschutz aufzuzeigen und anzuprangern, ist Ihnen anscheinend sehr unangenehm, sonst würden Sie kritische User nicht flink blockieren, sobald sie Fakten zu sehr eigenartigen Praktiken liefern, oder. Hier ein schöner Beitrag der PANORAMA- Redaktion, der sicherlich auch Antworten für die Menschen liefert, die mit Herzblut für die gute Sache eintraten. http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2012/panorama3965.html

  3. Die Menschen haben nachhaltig in die komplizierten Gleichgewichte der Natur eingegriffen.
    Dieser Eingriff dauert durch weitere Bebauung an.
    Wer denkt allen ernstes diese Probleme durch Ansiedlung von einigen speziellen Arten lösen zu können?
    Da hilft es nicht, einfach mal Biber „wieder einzuführen“ oder Wölfe, wo der gesamte Unterbau des ökologischen Gleichgewichtes fehlt.
    Ich stehe da sehr nah bei den, meiner Meinung nach, richtigen Worten von Herrn Dettmann.
    Die ehrenamtlichen Menschen vor Ort wissen, was zu tun ist, nicht die „Schreibtischtäter“ in verträumten ideellen Ideen fern ab.

    Mal davon abgesehen, sind die Zusammenhänge der Natur derart komplex, dass sich niemand anmaßen sollte, die Wahrheit zu kennen. Herr Dettmann ist bemüht, darüber zu reden und sieht sicher mehr als andere, woran es in seinem Gebiet hängt. Ist es so schwer seitens Nabu darauf einzugehen?

    Herr Dettmann: Weitermachen!
    Ich kann ihnen versichern, sie sind nicht alleine. Es gibt noch viele Menschen, welche sich ehrenamtlich engagieren und ihr möglichstes tun; mit oder ohne Nabu.

    Ohnehin ist es für mich persönlich folgende Frage: Wie viel Natur wollen wir uns leisten?
    Ohne tiefgreifende Anpassungen und Einstellungen unser selbst, wird eine Natur neben dem Menschen nicht bestehen. Die Folgen sollten allen klar sein: Das Comeback der Natur wird kommen; mit oder ohne uns Menschen.

  4. Ich kann Herrn Dettmann nur beipflichten.
    Ich war selbst 32 Jahre im NABU, davon eine sehr lange Zeit in der Jugendarbeit. Abgesehen davon das ich dort meine Frau kennengelernt habe, war ich auch inhaltlich lange Zeit auf Linie. Insbesondere das Verhalten des NABU im Zuge der Jagdrechtsnovelle hat mich und meine Frau zum Austritt bewogen. Dabei ging es weniger um Standpunkte als um das in weiten Teilen undemokratische und verlogene System der Verbandsfunktionäre.
    Dafür stellen wir unser Geld nicht mehr zur Verfügung. Damit dem NABU nicht noch faule Eier ins Nest gelegt werden hat unser Kreisverband auf Anraten des Landesverbandes eine Art Gesinnungsprüfung vor die Aufnahme in den NABU gesetzt. Man will damit „Querulanten“ aussortieren. Ich bezeichne das Zensur. Anders Denkende sind nicht erwünscht.

    1. Jens-Werner Dettmann

      Sobald jemand auftaucht, der die harten Fakten benennt, aktuelle Beweise liefert, die vielen Fehlentwicklungen einem breiten Publikum zugänglich macht und Klartext redet, versucht man ihn schnellsmöglich mundtot zu machen. Anschliessend lässt man seine kläffenden Hofhunde los, die eifrigst versuchen, ihre Nebelkerzen zu verteilen, den „Übeltäter“ zu demontieren und in ein schlechtes Licht zu rücken.
      Man kennt das Verhalten ja schon seit vielen Jahren, daher verwundert es mich nicht, dass man nun von Beginn an versucht, sich böse Überraschungen zu ersparen.
      Bleiben Sie am Ball, Jügen, denn die Natur braucht Anpacker wie Sie, die draussen in der Natur praktischen Artenschutz verwirklichen und über dem arroganten Gehabe der spendenfinanzierten Büronaturschützer stehen!
      Die Reaktionen auf den aktualisierten offenen Brief sprechen für mich Bände, da ich von allen Seiten nur positive Rückmeldungen bekomme. Bis heute wurde er 817 Mal geteilt und wird wohl auch weiterhin fleissige Brieftauben finden!
      Die vielen persönlichen Nachrichten und Mails decken mitunter noch ganz andere korrupte Machenschaften diverser Akteure auf, die zwar noch etwas Recherche erfordern, aber demnächst sicherlich auch etwas Licht bekommen werden.

  5. Das mit der „Gesinnungsprüfung“ ist zwar Quatsch. Aber der NABU hat natürlich die Möglichkeit, Mitgliedsanträge abzulehnen. Ein automatisches Recht auf Mitgliedschaft gibt es im Vereinsrecht nicht – nicht beim Gesangsverein, nicht bei den Briefmarkenfreunden und nicht beim NABU.

    Demokratie ist, wenn man Mehrheiten braucht, um Dinge und Ansichten durchzusetzen. So funktioniert das im NABU – im Gegensatz zu Naturschutzstiftungen u.ä., wo es überhaupt keine Mitwirkungsmöglichkeiten gibt. Zur Demokratie gehört aber auch, auszuhalten und zu akzeptieren, wenn man in der Minderheit ist.

    1. Und damit der NABU viele Mitglieder bekommt, gehen regelmäßig selbst bei uns auf dem flachen Land junge Leute von Tür zu Tür und werben für die Mitgliedschaft im NABU. Ich hab mich dabei schon mehrmals wie von „Drückerkolonen“ heimgesucht gefühlt, die einen ne Zeitschrift verkaufen wollen. Und wenn man dann viele Mitglieder hat die so mitlaufen, können auch Andersdenkende im Sinne der Vorstände leichter ausgestoßen werden? Bekommt man eigentlich mehr öffentliche Gelder als NGO wenn man mehr Mitglieder hat? Hat man mehr politischen Einfluß, wenn man mehr Mitglieder hat? Warum wird so intensiv für die Mitgliedschaft im NABU geworben? Oder haben die Aktiven ein übersteigertes Sendungsbewußtsein?

      1. Lieber Schlaumeyer,

        die meisten Mitglieder werden von der Werbeagentur Wesser für den NABU geworben. Die bekommen die erste vier Jahresbeträge vom NABU zurücküberwiesen. Die Werber erhalten als Provision etwa einen Jahresbeitrag. Die Angeworbenen erfahren in der Regel nicht, dass es sich um kommerzielle Werber handelt, weil die Werber (in der Regel Studenten) vorgeben sie seien NABU-Aktive. Würden sie sagen, dass sie Drücker seien, würden sie keine Mitglieder werben. Die Verweildauer der Mitglieder im NABU beträgt etwas mehr als 10 Jahre.

        Wenn man genügend Mitglieder, die ja in aller Regel Förderer sind, hat, kann man auch leicht unliebsame bzw. kritische Mitglieder aus dem Verband ausstoßen.

        Die ganzen Fakten dazu werden im Schwarzbuch NABU veröffentlicht werden.

      2. Hat man mehr politischen Einfluss, wenn man mehr Mitglieder hat? Ja, hat man. Außerdem gibt es im Natur- und Umweltschutz nach wie vor viel mehr zu tun, als der NABU abdecken kann. Deswegen versucht er, weiter zu wachsen und aus den neu geworbenen Mitgliedern mit der Zeit aktive Naturschützer zu machen. Leute anzusprechen, ob sie nicht Mitglied werden wollen, ist nicht jedermanns Sache. Die meisten tragen halt lieber Kröten über die Straße oder pflegen Obstwiesen – kann ich gut verstehen. Der NABU arbeitet daher wie viele andere Organisationen seit Jahrzehnten mit professionellen Mitgliederwerbern zusammen. Er hat daraus nie ein Geheimnis gemacht.

    1. Herr May antwortet nicht mehr. Ich gebe da mal einen Tipp: Miese Tricks bei DRK und Co bei NDR Mediathek suchen. Oder bei Wesser auf der Homepage steht, dass die Agentur alleine für den NABU 300 000 Mitglieder gewonnen hat.

  6. Pingback: Flieg, Vogel, flieg! – schillipaeppa.net

  7. Pingback: Wenn BMU und NABU sich freuen, haben die Bauern das Nachsehen

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